Der Bauhof darf zum Schutz der nistenden Vögel Bäume und Büsche im Außenbereich nur bis Februar schneiden bzw. schneiden lassen.
In diesem Jahr stand ein umfangreicher Rückschnitt an. Damit sollten Pflanzen vitalisiert werden, aber auch Gefahrenpunkte wurden behoben.
Aus zeitlichen Gründen konnten die abgeschnittenen Äste nicht auch sogleich entfernt werden. Die Kolleginnen und Kollegen waren wegen des engen Zeitfensters gehalten, zunächst erstmal den Schnitt vorzunehmen.
Um Zeit zu sparen bzw. um die Arbeit zu beschleunigen, war vorgesehen das Schnittgut von einer externen Firma zerkleinern und abfahren zu lassen.
Von daher wurde das Schnittgut zum Teil in Hecken gedrückt bzw. händisch aufgeladen und zur Entsorgung abgefahren.
Bedauerlicherweise hat die beauftragte Firma in den letzten Wochen keinen Abnehmer gefunden, sodass das Schnittgut zunächst an Ort und Stelle verblieb. Nach Mitteilung der Firma ist aber zwischenzeitlich ein Abnehmer gefunden worden, sodass in Kürze der Rückschnitt abgefahren wird und wieder ein attraktives Ortsbild erreicht wird.